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Nautilus one | ![]() |
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Super ! Wir waren jetzt schon das 2.Mal auf der Nautilus - leider diesmal nur 1 Woche. Aber es war - wie erwartet - wieder echt super toll ! Es war eine Sondertour - mit an Bord war Erich Pröll. Es wurden
nämlich Werbeaufnahmen gedreht für die Nautilus und wir durften dabei
sein. Falls jemand noch weitere Infos möchte, kann er uns gerne mailen: ruediger-seitz@t-online.de. Wir beantworten gerne Eure Fragen. Michaela + Rüdiger Seitz
Am 4.2.05 sind wir mit Quartar-Air von München über Doha nach Male geflogen. War o.k. In Male angekommen sind wir innerhalb einer 1/2 Stunde auf der Nautilus One gewesen. Ein geniales Boot ! Die Nautilus ist sehr gemütlich, da alles mit Natur-Holz verkleidet ist. Es wird immer alles schön sauber gehalten. Die Kabinen sind sehr geräumig incl. eigener Nasszelle (Dusche mit Warmwasser u. WC). Es befindet sich in jeder Kabine eine Dach- und Seitenluke für natürliche Durchlüftung sowie ein Ventilator und Klimaanlage. Allerdings haben wir die Klimaanlage gar nicht benötigt. Die Dive-Guides (Ziyad u. Günter) sind sehr nett und aufmerksam. Auch die gesamte Crew hat uns begeistert. Zum Tauchen: mit einem Wort - es war genial ! Wir haben alles gesehen, was man sich denken kann. Überwiegend Großfisch, angefangen von Zackenbarsche, Fledermausfische, Haie, Adlerrochen bis hin zu Mantas und Walhai. Am besten haben uns die Manta-Tauchgänge gefallen. Wir hatten jedesmal eine Gruppe zwischen 10 und 15 Mantas. Einfach großartig ! Die waren so nah, dass man sogar in Deckung gehen musste, um einen Zusammenstoß zu vermeiden. Die Begegnung mit dem Walhai war auch super. Allerdings ist er leider sehr schnell weitergeschwommen. Wir konnten nur ungefähr 5 min. mit ihm schnorcheln. Wir haben dann noch 2 Stunden mit Dhoni weiter gesucht - die Crew hat sich wirklich bemüht ! Leider haben wir keinen mehr gefunden. Aber ein Walhei ist doch schon Glück genug. Wir waren jetzt das 3. Mal auf den Malediven. Die beiden Male vorher auf einer Insel waren auch o.k. Aber die Tauchsafari hat alles übertroffen ! Unsere Bedenken, weil wir vorher nicht wussten, wer mit auf dem Boot ist, waren ganz umsonst. Wir haben uns sofort super mit allen verstanden, da alle das gleiche Interesse und das selbe Ziel hatten: Tauchen, Relaxen, Feiern. Wir können nur jedem, der einen Tauchurlaub machen möchte, eine Safari empfehlen. Mit dem Equipment ist es total unkompliziert. Man baut seine Ausrüstung nur einmal zusammen und läßt alles 14 Tage lang an der Flasche. Die Dhoni-Crew füllt die Flaschen in einiger Entfernung von der Nautilus, so dass man keinerlei Lärmbelästigung hat. Im Saloon gibt es eine Ladestation mit genügend Steckdosen (220 V) für Lampen und Fotos. Ein Zwischenstecker/Adapter ist nicht erforderlich. Musikanlage für CD ist vorhanden und wird auch reichlich benutzt (und das nicht zu leise). So viel Spaß, wie in diesem Urlaub, hatten wir noch nie ! Es hat einfach alles gepaßt ! Das war mit Abstand der beste Urlaub, den wir je hatten (und wir haben schon etliche Urlaube in allen möglichen Ländern gemacht). Von der Tsunami-Geschichte hat man gar nichts gemerkt. Außer auf einer Einheimischen-Insel, die wir besuchten, ist davon nichts mehr zu sehen. Unter Wasser ist alles wie immer. Wir haben erst überlegt, eine Woche Safari und eine Woche Insel zu machen. Aber wir waren froh, dass wir 2 Wochen Boot gebucht hatten. Eine Woche wäre wirklich zu kurz gewesen. Diesen Trip werden wir auf jeden Fall wiederholen. Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr ! Michaela + Rüdiger
Nautilus one 2003 Anflug mit der Quatar-Airways von München via Doha nach Male. Auf den Malediven angekommen sind wir mit dem Dhoni auf die Nautilus one gefahren. Da wir eine bunt gemischte Gruppe waren, haben wir uns erst mal bekannt gemacht. Wir waren eine Gruppe bestehend aus drei Mann von Österreich, ein Paar aus Belgien, ein Paar aus der Schweiz, acht Personen aus Bayern und ich als Pfälzer. Über die ganzen zwei Wochen war morgens um 6:15 Uhr aufstehen, frisch machen und gegen 7:00 Uhr Briefing für den ersten Tauchgang. Nach dem ersten TG dann das Frühstück. Es gab Kaffe, Tee, Pfannkuchen, Eier, Marmelade, Toastbrot, Tomaten. Danach erst mal eine Runde faulenzen. Gegen 11:00 Uhr dann das Briefing für den zweiten TG. Danach, gegen ca. 13:00 Uhr das Mittagessen. Meistens gab es Nudeln, Fisch, Salat und natürlich Dessert. Ab und zu gab es auch mal Kartoffeln. Wie nach dem Frühstück kam jetzt die zweite Runde Faulenzen/Sonnen. Gegen 17:00 Uhr dann das Briefing für den dritten TG. Um 19:00 Uhr gab es dann das Abendessen. Meistens war es Reis, Curryreis, Fisch und Salat, danach Dessert. Die Zeiten variieren natürlich etwas, je nachdem wie lange wir für das Tauchen unterwegs waren. Der Fisch für das Essen, wurden immer in der Nacht vorher durch einen Crewman gefangen. Nach dem Abendessen war es ein gemütliches Beisammensein, Reden, Musik hören. Gegen 23:30 – 0:00 Uhr verschwanden die meisten auch in der Koje. Ein Nachteil der Nautilus one ist, dass Sie keine Klimaanlage in den Kabinen hat. Das war der erste Grund dass ich auf dem Sonnendeck schlafen wollte. Nachdem der Joe, meine Zimmergenosse, sagte dass er schnarche, fiel die Entscheidung fürs Freie noch schneller . Der Organisator Michael von www.Tauchertraum.de (hoffe es macht nichts das ich das hier erwähne) und ich, waren die einzigsten die an Deck schliefen und es war einfach genial. Wir bauten einen kleinen Windschutz und es war perfekt. Klarer Himmel, frische Luft, super. Man sieht, nicht viel Aktion im laufe des Tages, da zwischen den TG Ruhe war. Also nichts für jemand der nicht taucht. Viele lagen auf dem Sonnendeck sonnten sich und lassen ein Buch. Nach jedem TG, fuhr das Dhoni weg um die Flaschen zu füllen. Wenn wir mit der Nautilus in der Nähe einer Insel waren sind wir auch mal rübergefahren um sich in den Sand zu legen oder etwas zu schnorcheln. Am 16.01. waren wir gerade beim Mittagessen, da hieß es „Walhai“. Mit dem kleinen Beiboot sind wir dann zum Dhoni unsere Masken und Flossen holen. Von dort aus, sind wir dann ins Wasser um mit einem Walhai zu schwimmen. Es war wohl noch ein junges Tier, er war ca. 5 m lang. Auf jeden Fall ein unvergessliches Erlebnis. Besonders waren auch die Manta Begegnungen. Wir waren dreimal an einem Manta-Point tauchen und jedes mal war eine große Gruppe anwesend. Es war eine absolut wunderschöne Tour und ich werde nächstes Jahr auf
jeden Fall wieder mitfahren. Michael wird auf seine HP (siehe oben)
bestimmt Fotos von der Tour ins Netz stellen. Ich habe meine
Unterwasserkamera nicht mitgenommen. Da ich mich zu den Anfängern zähle,
dachte ich, dass ich mit mir genug zu tun habe. Es war dann auch so. In
den ersten Tagen war alles auch ok. In den Kanälen ging es dann Rund.
Jetzt habe ich auch Erfahrung mit heftiger Strömung. Da ging es zum Teil
ganz schön ab. Da hat es einem schon fast die Maske vom Gesicht
gerissen. Es gab auch mehrere Atemregler bei den die Luftdusche
angesprochen hat, nachdem man sich gegen die Strömung stellte. Einmal
hat sich die Bebänderung meiner Flasche gelöst und ich kam echt in
Schwierigkeiten. Durch die schnelle Hilfe meines Buddies ging es aber
noch glimpflich aus. Eine Erfahrung mehr. Bei einen early-morning-dive sollten wir um 5:00 Uhr aufstehen, ich
habe es einfach nicht gepackt aufzustehen und was war das Ergebnis ? Ein
Tauchgang mit einer großen Gruppe Hammerhaie und ich lag im Schlafsack.
Na ja, man kann nicht alles haben. Ich habe in den zwölf Tagen 27
Tauchgänge gemacht und vier ausfallen lassen. Ich war an den Plätzen: Ich kann es nur nochmals wiederholen. Es war ein absolut super Erlebnis und ich werde es mir nicht nehmen lassen wieder eine Tour mitzumachen. Wie gesagt, meine UW-Kamera war nicht dabei, aber mein Camcorder und mein normaler Foto. Nachdem mein Foto kaputt ging, warum auch immer, habe ich mit dem Camcorder gefilmt und Bilder gemacht. Die werde ich mir jetzt auch erst mal anschauen. viele Grüße |
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