![]() ![]()
|
||
![]() |
![]() |
![]() |
Catfish Tauchsafari | ![]() |
||
(Nicht-) Reisebericht Catfish 22.07. - 29.07.05 Wir (mein Freund und ich) und noch zwei fremde
Pärchen hatten die Catfish gebucht für 22.07. - 29.07.05. Als dann die zwei anderen Pärchen für die Catfish
vom selbigen Tag des Fluges aus München eingetroffen sind, stellte sich
heraus, daß doch Taucher in der Gruppe waren, die auch das Tauchpaket
gebucht hatten. Letztentlich konnte der Generator nicht repariert
werden und sie mußten auf den Ersatz warten. Unserer Catfish-Woche wurde
also gestrichen. :-( Zum Ersatz wurden wir dann auf die Insel Filitheo
geflogen. Es war zwar ganz schön, aber kann wohl kein Ersatz sein für
´ne Fahrt auf ´nem Segelschiff!!! Zumindest haben sich
Reiseleiterin und Tauchlehrer von Eriyadu sehr bemüht, um uns doch noch
einiger- maßen zufriedenzustellen. Wieso wissen die nicht, welche neuen Leute kommen und ob sie Tauchen gebucht haben oder nicht? Komisch, daß der Tauchguide, der am Vortag noch auf der Catfish war, angeblich von nichts wußte und uns noch viel Spaß wünschte.) Wir zumindest hätten uns sehr gefreut, selbst Erfahrungen und Erlebnisse auf der Catfish zu machen, was uns wohl leider nicht vergönnt war. Sabine und Jürgen
Reisebericht Tauchschiff „Catfish“ vom 15.07.
bis 22.07.2005
zur Verfügung gestellt von www.wernerlau.com Der erste Eindruck nahm mich sofort gefangen: Was für ein hübsches und romantische Segelschiff! Der Empfang, den man uns an Bord bereitete, war sehr warm und herzlich. Nach kurzer Einweisung wurden die Kabinen verteilt und die Tauchausrüstung startklar gemacht. Mit einem leckeren Mittagessen, gemeinsam eingenommen am großen Tisch im Heck der "Catfish", begann unsere 1wöchige Reise durch das Süd-Male-, Süd- und Nord-Ari- und das Rasdu-Atoll. Rückblende: Am Flughafen trafen wir das erste Mal alle zusammen. Ali, unser englischsprechender maledivischer "Reiseleiter" und erfahrener Tauchguide von der Insel Vilamendhoo, und Hamid, unser Kapitän, begrüßten uns bei der Ankunft. Wir, das war eine Gruppe von 8 Leuten, die diese Woche zusammen auf einem Schiff verbringen wollten, im Alter von 13 bis 49 Jahren, vier Taucher und vier Schnorchler, deutscher und französischer Herkunft. Es versprach sehr interessant zu werden, wenn sich bis dahin fremde Menschen zusammenfinden, die nun miteinander für eine Woche mehr oder weniger eng an Bord gemeinsam leben wollen und letztendlich dann auch müssen. Es waren wirklich sieben tolle und unvergleichlich schöne Tage. Ali führte uns zu Top-Tauch-Spots, fand mit schlafwandlerischer Sicherheit die schönsten Plätze, wir hatten Begegnungen mit Mantas, Delfinen und diversen Haien, einschließlich wirklich beeindruckender Hammerhaie. Die Crew der "Catfish" gab sich mit uns alle erdenkliche Mühe, ging auf jeden geäußerten Wunsch nach Möglichkeit individuell ein. Ali, der Tauchguide/Reiseleiter, managte wirklich alles, unser Koch Ali erwies sich als wahrer Zauberer in seiner 2 qm großen Kombüse, meine absolute Bewunderung an Dich! Ali, unser Service-Mann, sorgte für Ordnung, Sauberkeit, pünktliche Mahlzeiten, mit viel Liebe und Geschmack gedeckte Tafeln, korrekte Abrechnungen, Spaß und wünschte mit strahlendem Lächeln "Gute Appetit" - "Vielen, vielen Danke, Ali"! Die gesamte Besatzung, fünf Mann auf der"Catfish", zwei Mann auf dem uns begleitenden Dhoni, machten uns den Aufenthalt zu einem unvergesslichen Erlebnis: Romantische Dinner auf einer unbewohnten Insel incl. Überfahrt bei Nacht, kerzenbeleuchteter Allee, kunstfertig nachgebildetem Manta aus Sand und ausgelassenem Fest am Strand mit Live-Musik unserer "Bord-Band". Geburtstagsfeier von Ali, dem Service-Mann, auf dem palmen- und blumengeschmückten Vorderdeck mit original maledivischem Buffet und Tanz und Spaß auf dem Oberdeck. Blumenbuketts auf dem schmalen Kajütenbett. Beim Nachtfischen selbst geangelten Fisch schmackhaft und raffiniert auf den Tisch gebracht. Und dann die nur mit Maske, Schnorchel und Handschuhen gefangenen Langusten,die für uns exclusiv zum ersten Mal zubereitet und in festlichem Rahmen serviert wurden,.... ein Gedicht! Wir besuchten mit Ali, unserem Tauchguide, Einheimischeninseln und andere Hotelresorts, er hatte alles im Griff und leitete uns nach dieser Woche auch sicher zu unserem nächsten Bestimmungsort am Flughafen . Es war einfach unbeschreiblich und hier nochmals ein ganz dickes Lob und großes Dankeschön an "unsere Jungs" von der "Catfish", es war super, wir werden es nie vergessen! Und hier noch einige Fakten und Tipps für interessierte Taucher und Nichttaucher: In der Regel finden drei Tauchgänge pro Tag (gegen 06.30 Uhr, vormittags und nachmittags) statt. Alternativ führt Hamid, der Käpitän, Schnorchelausflüge durch. Die Kabinen sind miniklein und äußerst hellhörig, daher machen sich Reisetaschen besser als Koffer und man sollte u.U. an Schlafzeug denken, um die Nacht unter dem Sternenzelt auf dem Oberdeck zu genießen. Es gibt nur kaltes Wasser, welches mühsam von der Crew in Kanistern herangeschafft werden muss. Auch die Pump-Klos sind etwas gewöhnungsbedürftig. Also keine 5-Sterne-Unterkunft erwarten. Auf dem Schiff ist vieles halt etwas einfacher ausgestattet. Unbedingt Vorsorge für die Ohren treffen, damit Euch nicht wie mir wunderschöne Tauchgänge durch die Lappen gehen. Frühstück gibt es gegen 08.00 Uhr, Mittag (warm) gegen 12.30 Uhr und Abendessen (ebenfalls warm) gegen 19.30 Uhr. Es gibt sehr viel frischen Fisch, Gemüse und frisches Obst, was auch nach Obst schmeckt. Die Getränkepreise sind für die Malediven moderat: 1 1/2 l Wasser 3 US$, Bier 2,80 US$, Cola o.ä. 1,70 US$. Möglichst in bar zu bezahlen. Tee und Kaffee gibt es frühmorgens vor dem ersten Dive, nach jeder Mahlzeit und um 16.00 Uhr zur Tea-time gratis. Und vergesst nicht ein wirksames Sonnenschutzmittel, da man auf dem Oberdeck herrlich relaxen kann! Viel Spaß wünschen dann herzlichst Roland und Beata.
Reisebericht
Catfish und Filitheyo, September 2002 Die Catfish wird von einem Tauchdhoni begleitet, auf der man ganz bequem sein Gerödel lassen kann. Da wir die einzigen Taucher waren, hatten wir wirklich seeehr viel Platz auf dem Dhoni und waren auch fast immer ganz alleine an den Tauchplätzen. Am ersten Tag fuhren wir Richtung Norden nach Eriyadu, wo wir zur Eingewöhnung am Hausriff unseren ersten Tauchgang machten. Abends haben wir dann zusammen mit dem Kapitän und dem Diveguide unsere weitere Route besprochen. Dabei wurden unsere Wünsche berücksichtigt, wollten wir doch sooo gerne noch mal ins Rasdhoo-Atoll zu den Hammerhaien und dann weiter ins Ari-Atoll. Gesagt, getan! Wir hatten wirklich einen „hammermäßigen“ Tauchgang am Rasdhoo Madivaru, haben am Maya Tila die grauen Riffhaie gesehen und auch sonst eigentlich nur äußerst geniale Tauchgänge erlebt. Die Krönung war allerdings die Schnorchelaktion mit den Mantas! Kapitän Hamid hatte wohl irgendwie mitgekriegt, dass wir wirklich gerne mal wieder Mantas sehen würden. Also sagte er: „You want Mantas? You get them!” und schipperte los. Wie versprochen fanden wir die Mantas fressenderweise in einem Atollring und hatten stundenlang Gelegenheit mit ihnen zu schnorcheln. Als ob das der Freude noch nicht genug sei, war da plötzlich auch noch eine Delphinfamilie, die neugierig um uns herumschwamm. Ich hab noch nie erlebt, dass man sich entscheiden muss, was man jetzt anschauen soll, die Mantas oder die Delphine... unbeschreiblich!!! Eigentlich stand die ganze Woche unter dem Motto: „Malediven- volle Pulle!!!“ Zusammenfassend kann man wohl sagen, dass die Crew der Catfish wirklich alles getan hat, um diese Safari für uns einfach unvergesslich werden zu lassen. Leider ging auch diese Woche wieder viel zu schnell vorbei und es hieß Abschied nehmen von der Catfish. Anschließend haben wir dann noch 2 Wochen auf Filitheyo verbracht, wobei eigentlich über die Insel schon alles in anderen Reiseberichten geschrieben wurde. Das Essen dort ist wirklich Weltklasse, die Bungis traumhaft schön und der Erholungsfaktor groß! Ergänzend sei vielleicht noch anzumerken, dass man das Autan auf keinen Fall vergessen sollte, da die Mückenplage dort wirklich ganz immens ist. Außerdem sollte man an die Taucherlebnisse keine allzu großen Ansprüche stellen, denn der vollmundig in der Werbung von Werner Lau angekündigte „Großfisch satt“ war wohl gerade wieder mal im Urlaub... Glücklicherweise konnten wir von unseren Erlebnissen der vorangegangenen Woche zehren und uns gelegentlich über einen kleinen Weißspitzen-Riffhai oder einen Napoleon freuen! Im Vergleich mit den 5 anderen Inseln, auf denen wir bisher gewesen sind, schneidet Fili taucherisch leider sehr schlecht ab. Die gewohnten gemütlichen Drift-Dives kann man hier vergessen. Ewiges gegen die Strömung ackern und an „tote“ Korallen klammern hat uns dann nach einiger Zeit dazu bewogen, die Bootsausfahrten einzustellen und am Hausriff zu tauchen, welches wirklich sehr schön ist. Kann ja nicht angehen, dass die Hausriffschnorchler mehr gesehen haben als die Taucher... sogar ein Walhai wurde am Hausriff gesehen, allerdings leider nicht von uns L !!! Abschließend möchte ich
sagen, dass Fili für Makrofotografen, Schwarmfischfans, Schnorchler
und Ruhesuchende genau die richtige Insel ist. Haifans und
Großfischliebhaber, die den gewissen „Kick“ beim Tauchen suchen,
sollten dann doch lieber ins Ari-Atoll oder ins Nord-/Süd-Male-Atoll
fahren!
Hallo , nachdem die Rufe nach Reiseberichten über die Catfish nicht verstummen, werde ich mich nun hinsetzten und doch noch einen Reisebericht schreiben. Auch wenn die Reise (14.2.02-1.3.02)ja schon einige Wochen zurück liegt. Um eins bereits vorne weg zu sagen, es wird kein reines Loblied, obwohl es alles in allem ein absoluter Traum war, der bei unserem dritten Besuch auf den Malediven in Erfüllung gegangen ist. Wir sind am 14. Februar nach einem 5 Stündigen Aufenthalt am Münchner Flughafen mit der Condor nonstop nach Male geflogen.Nach dem Flug waren sich 300 Fluggäste einig: Nie wieder Condor!! Nachdem sich der Start um schlappe 1,5 Stunden verschoben hat, hat die Crew doch tatsächlich nochmal zwei Stunden gebraucht um die ersten Getränke zu servieren. Und wehe man hat sich nach den 3,5 Stunden im Flieger erdreistet zwei oder gar mehr Getränke zu bestellen. Aber es soll ja nicht um den Flug gehen. Trotz des verspäteten Abflugs, sind wir pünktlich um 8:50 in Male gelandet. Am Flughafen ging alles wie gewohnt zügig und geordnet von statten. Am Schalter von aaa Travel erwartete uns bereits der Kapitän der Catfish. Wir mußten dann noch ca. 15 Minuten warten, bis wir mit dem Tauchdoni nun auch in Begleitung von Moosa (dem Tauchguid) zur Catfish fahren konnten. Auf den letzten 5 Minuten Donifahrt an Male vorbei begann es bereits leicht zu regnen, was sich innerhalb von 20 Minuten zu einem heftigen Dauerregen bis Mitternacht entwickeln sollte. Auf dem Schiff angekommen erhielten wir von Moosa eine kurze Einweisung und bezogen unsere Kabinen. Die Kabinen 1 bis 4 sind für 2 Personen unbedenklich, die Kabinen 5 und 6 sind wohl eher Einzelkabinen. Die Kabine 5 wird aber ohnehin von Moosa bewohnt. Wir haben die Kabine 1 bezogen. Neben dem Bett gab es noch einen Schrank, einen Lüfter und eine Naßzelle. Leider fehle es an Ablagen. Dort wo diese gut Platz gefunden hätten, hing ein schöner Kalender mit Bildern der Malediven. In der Naßzelle gibt es ein Waschbecken, ein Duschschlauch und eine Toilette. Leider neigt sich in Kabine 1 der Boden zum Heck hin, und der Abluß liegt praktisch an der höchsten Stelle im Boden, so dass nach dem Duchen immer ca. 1-1,5 cm Wasser in der Nasszelle stehen. Bei dem Dauerregen stellte sich auch heraus, dass das Schiff nicht ganz dicht ist. Als wir um ca. 10:00 Uhr schlafen gehen wollten fanden wir einen riesigen Wasserfleck mitten auf der Matratze. Die Crew rund um den genialen Roomboy und Kellner regelte das aber binnen Minuten. ( Matratze gewechselt, Bett neu bezogen, und Leck abgedichtet ) Wir (9 Taucher) hatten durch den Regen reichlich Gelegenheit uns im regengeschützen Heck des Schiffes bereits etwas näher kennen zu lernen. Moosa erzählte nach dem Bezug der Kabinen kurz etwas über die Rute, und nahm praktisch alle Hoffnung auf Mantas, Walhaie und Hammerhaie. Die Rute hat er festgelegt, obwohl wir alle zum Ausdruck gebracht hatten, das wir es primär auf diese drei Fische abgesehen hatten. Also eine Einflußnahme auf die Rute sollte man sich abschminken. Im Nachhinein hatten wir alle den Eindruck, die Route führte entlang der Inseln, auf denen die Crew Familie hatte, und auf der kostenpflichtige Folkloge (sollte mam sich sparen)angeboten wurde. Ein kleiner bitterer Beigeschmack. Achtung! Beim Shopping auf der einheimischen Insel nicht in dem Laden kaufen, den Moosa empfiehlt. Der ist zu teuer. Am Samstag strahlte dann die Sonne, und der indische Ozean hatte sich total beruhigt. Wir fuhren also los, und der erste Tauchgang führte uns nach Ghuli an ein Wrack 28-34m tief mit etwas Strömung. Ob das der ideale Platz für den Checkdive bzw. Gewöhnungstauchgang ist wage ich stark zu bezweifeln. Zumal zwei Taucher gerademal 17 Tauchgänge mit einem Jahr Pause im Logbuch hatten. Aber es ist alles gut gegangen, und der Traum nahm seinen Lauf. Wir sind drei mal am Tag getaucht. Einen Tag gab es sogar 4 Tauchgänge, weil einige Nachttauchfans sich durchsetzten konnten. Ein Tauchplatz war schöner als der andere, obwohl bei 3 oder 4 Plätzen die Fische wohl gerade einen Generalstreik ausgerufen hatten. Null Fisch, und Moosa war das sichtlich peinlich. Muß es aber nicht. Ein Highlight war sicher das Barbeque auf einer unbewohnten Insel. Man sollte sich aber nicht die Illusion nehmen, und tagsüber die Insel besuchen. Nach einer etwas schaukligen Überfahrt konnten wir uns sogar gegen die Zeitplanung von Moosa durchsetzen, und erst einmal mit einem Bad den Magen beruhigen, bevor es wieder tauchen ging. Das Essen auf dem Schiff ist erste Sahne, und es gibt so viel nach, wie man essen kann. Mittags gibt es Fisch oder Huhn, und abends das andere. Nur an einem Abend gab es Rind. Dazu gibts immer Salat, Gemüse und Nudeln, Reis oder Kartoffeln. Was der Smutje aus der Kombüse raus schafft ist absolut genial. Die Besatzung des Tauchdonis war nicht zu beneiden. Alle drei Stunden mußten wieder 10 volle Flachen zur Verfügung stehen. Der Service an Bord der Catfish und des Tauchdonis war vorbildlich und echt in keinster Weise zu beanstanden. Am Donnerstag hatten wir dann die Gelegenheit Male zu besichtigen. Das sollte man auch tun. Es ist schon witzig zu sehen, wieviele Taxen es auf einer Insel gibt, die man bequem innerhalb von 20 Minuten zu Fuß durchqueren kann. Am Freitag Morgen ging es dann zurück zum Flughafen. Für einige hieß es Abschied nehmen, und für einige ging es weiter auf eine Insel. Leider war Moosa am Fluhafen angekommen auf einmal verschwunden, so das wir uns nicht mal mehr verabschieden konnten. Dafür hat dich aber der Kapitän zu uns gesetzt, als wir auf die Weiterfahrt nach Eriyadu gewartet haben. Allgemein seilte sich Moosa viel ab, und verschwand auf einer einheimischen Insel bei der wir vor Anker lagen, oder eben am Fluhafen, ohne etwas zu sagen. Aber er ist Tauchguide und nicht das Kindermädchen, oder? Trotzdem waren wir alle 9 und sind wir zwei immernoch der Meinung, das die Tage von Moosa gezählt sind. Man merkt doch, das er alt wird, und schon so einiges erlebt hat. Wir waren dann noch eine Woche auf Eriyadu, sind dort aber nur noch 4 mal am Hausriff getaucht. Über Eriyadu gibt es ja einige Berichte und nicht viel Spektakuläres zu berichten. Es reicht ein Wort: GENIAL Auf den Werner Lau Basen sollte man sich mal Gedanken über die 10% Regel machen, die offensichtlich von Basis zu Basis unterschiedlich gehandhabt wird, und somit praktisch nie gewährt wird. Jedenfalls kam es uns auch nach Rücksprache mit einigen anderen Tauchern so vor. Am Freitag dem 1.März ging es dann wieder zurück, und die Condor Crew machte alles wieder gut, was die Hinflugbesatzung verdorben hatte. Wir waren pünktlich zu Hause und super Zufrieden. Wir haben natürlich noch viele Eindrücke, die den Rahmen hier wohl sprengen würden. Wer möchte kann uns ja eine eMail an cmcchef@modellsport.com senden. Bilder von unserem Urlaub gibts übrigens hier zu sehen: www.modellsport.com/malediven Mit freundlichen Grüßen Christian und Sandra
|
||||
![]() |
![]() |
![]() |